"Es war mein Ziel, professionelles Handwerk mit modernem Design zu verbinden. Heute steht die Marke designimdorf für kreatives Design und hochwertigste Qualität. Es ist unglaublich schön zu sehen, dass die Ruhe und Philosophie, die wir immer zeigen wollten, so sehr angenommen und verstanden wird. Es war mit Sicherheit nicht immer leicht, den Weg zu gehen, aber wir sind froh, dass wir ihn gegangen sind."
Stefan Spitz, Gründer von designimdorf
Was es bedeutet, im Schwarzwald herzustellen.
designimdorf verwendet ausnahmslos zertifizierte Hölzer aus nachhaltig angebauter Forstwirtschaft. Für das Unternehmen eine Grundvoraussetzung. Denn nur wenn die Natur geschützt wird, kann von ihr profitiert und sie genossen werden. Sie wird geschätzt und verstanden - von der Ameise bis hin zum Mammutbaum.
Das ist es, was die Produkte von designimdorf ausmacht und es erlauben, sie in den eigenen vier Wänden zu präsentieren.
Und dieses Prinzip lässt sich auf jedes der über 400 aktiven Produkte anwenden. In ihren aussagekräftigen Designstücken ist schnell sichtbar, was drin steckt.
Natürliche Mängel wie Astlöcher sind eine unvermeidbare Eigenschaft von Holzprodukten und spiegeln die organische Natur des Materials wider. Obwohl moderne Produktionsverfahren dazu neigen, Holz auf eine glatte und makellose Oberfläche zu bearbeiten, ist es nahezu unmöglich, Astlöcher oder andere natürliche Merkmale vollständig zu eliminieren.
Dank neuester Technik sind heute sehr viele Möglichkeiten gegeben. Dabei ist es essenziell wichtig, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben. Bestimmte Objekte werden noch per Hand gedrechselt, andere bedürfen besondere Verfahrenstechniken.
Daher arbeitet die Schwarzwälder Firma mit mehreren Schreinereien zusammen. Doch aufgrund von verschiedenster Kombinationen der Materialien wie Metall oder Glas, ist designimdorf auf mehrere Produzenten angewiesen und mit den verschiedenen Verfahrenstechniken vertraut.
"Wir haben damals die Küche im Privatbereich des Schwarzwaldhauses eingebaut. Je mehr ich aber über designimdorf erfuhr, desto mehr wollte ich dabei sein. Genau das, was ich wollte: Mein Handwerk des Schreiners mit meinem Auge fürs Design zu verbinden. Heutzutage kann nicht jeder von sich behaupten, dass er dort arbeiten darf, wo er aufgewachsen ist und das machen kann, was er am liebsten möchte. Ich schon."
Stefan Fehrenbach, Produktentwicklung